Schneider Electric präsentierte im Rahmen eines Presse-Events auf dem EUREF-Campus Düsseldorf den neuen Innovation Hub, der sich über 660 Quadratmeter erstreckt. CEO DACH Mike Hughes führte gemeinsam mit dem französischen Botschafter Francois Delattre und Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller durch die Ausstellung. Besucher erleben Exponate und digitale Installationen, welche innovative Elektrifizierungstechnologien, fortschrittliche Digitalisierungsansätze und smarte, nachhaltige Anwendungen demonstrieren, um Ressourcen zu schonen, Prozessabläufe zu optimieren und Klimaziele zu unterstützen.
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Hughes und Keller eröffnen Innovation Hub in Düsseldorfer EUREF-Campus
Schneider Electric hat auf dem EUREF-Campus in Düsseldorf seine fortschrittliche Strategie für Energieeffizienz vorgestellt. Bei einem exklusiven Presse-Event eröffneten CEO DACH Mike Hughes, der französische Botschafter Francois Delattre und Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller gemeinsam den Innovation Hub. Auf 660 Quadratmetern, integriert in das Headquarters, werden Exponate, digitale Showcases und interaktive Module präsentiert, um Besuchern praxisnah umfassende Anwendungsbeispiele, und Potenziale, Lösungen aus den Bereichen Automatisierung, Digitalisierung und nachhaltige Energieversorgung zu vermitteln.
Modulare Touren auf 660 m² präsentieren Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung
Auf 660 m² Fläche präsentiert der Innovation Hub eine Symbiose aus greifbaren Exponaten und interaktiven digitalen Showcases. Mike Hughes hob hervor, dass Gäste unmittelbar erfahren, wie Elektrifizierungsmaßnahmen, Automatisierungslösungen und digitale Anwendungen ineinandergreifen. Der modulare Aufbau erlaubt eine individuelle Anpassung der Touren für Gruppen jeder Größe. Im Zentrum stehen vor allem Praktiker und Entscheider, die innovative Konzepte zur Steigerung der Energieeffizienz und Förderung nachhaltiger Prozesse in ihren Projekten konsequent umsetzen möchten.
Globale Partnernetzwerke und Nachhaltigkeitsstrategie im Schneider Electric Rundgang detailliert
Am Anfang der Tour steht eine Vorstellung von Schneider Electric: Das Unternehmen beschäftigt 160.000 MitArbeiter und kooperiert weltweit mit über einer Million Partnern in mehr als 100 Ländern. Im Fokus liegt die IMPACT-Strategie, die sich der optimalen Nutzung vorhandener Energieressourcen verschrieben hat. Die Präsentation zeigt, wie technische Innovationen dazu beitragen, ökologische Nachhaltigkeit und gesellschaftlichen Fortschritt zu verbinden. Ziel ist es, messbare positive Effekte für Umwelt, Wirtschaft und Gemeinschaft zu erzielen.
Schneider Electric demonstriert energieautarke Standorte und effiziente CO2-reduzierende Managementsysteme
Im Mittelpunkt der zweiten Station steht die Vorstellung der umfassenden Umweltmanagement-Maßnahmen von Schneider Electric. Besucher erhalten praxisnahe Informationen darüber, wie das Unternehmen seine eigenen Betriebsabläufe nachhaltig gestaltet und welche Technologien Partnern und Kunden helfen, CO2-Emissionen einzusparen. Anhand von Fallbeispielen lernen sie energieautarke Konfigurationen kennen, während intelligente Monitoringsysteme den Ressourcenverbrauch entlang der gesamten Wertschöpfungskette analysieren, steuern und kontinuierlich anpassen, um höchste Effizienz zu gewährleisten.
Vernetzte Haustechnik steigert Komfort und Sicherheit bei reduziertem Stromverbrauch
In der Smart Home-Umgebung stellt Schneider Electric modulare Energiemodule vor, die Verbrauchsprofile analysieren und dynamisch verteilen. Jeder Raum verfügt über cloudverbundene Schalter, die Beleuchtung, Rollläden und Klima automatisiert steuern. Ein zentrales Dashboard visualisiert Einsparungen in Echtzeit und prognostiziert Lastspitzen. Die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge wird flexibel eingesteuert, um Netzbelastungen zu minimieren. Smarte Sicherheitsfunktionen wie Präsenz- und Rauchmelder erhöhen den Schutz. Insgesamt führt die Lösung zu geringeren Betriebskosten und reduziertem ökologischen Fußabdruck.
Schneider Electric Portfolio ermöglicht automatische Steuerung von Beleuchtung Klimasystemen
Mit seiner energietechnischen Expertise fokussiert Schneider Electric auf die Reduzierung von CO2-Bilanzen in Gebäuden. Das modulare System zur Automatisierung von Heizung, Lüftung, Klima und Beleuchtung integriert Sensoren, Aktoren und intelligente Algorithmen. In Echtzeit werden innere Raumbedingungen und externe Klimadaten berücksichtigt, um den Energieeinsatz optimal zu steuern. So lassen sich Verbrauchsspitzen glätten, Emissionen verringern und Nachhaltigkeitsziele effizient umsetzen. Anwender profitieren von Komfort und Wirtschaftlichkeit gleichermaßen. Die Lösung ist skalierbar und zukunftssicher.
Dezentrale Energieversorgung: Smart Grids von Schneider Electric sichern Stabilität
Durch dezentrale Stromerzeugung und unregelmäßige Einspeiser entstehen im Versorgungsnetz häufig Spannungseinbrüche und -spitzen. Schneider Electric setzt Smart-Grid-Technologien ein, um diese Dynamik zu managen und kritische Schwankungen automatisch zu regulieren. Dafür kommen intelligente Sensoren und Regelgeräte zum Einsatz, die in Echtzeit Daten erfassen und vernetztes Lastmanagement ermöglichen. Die Systeme gewährleisten eine konstante Netzqualität und schaffen so die Voraussetzung für eine stabile, flexible und emissionsarme Energieversorgung im Zuge der Energiewende. Effizient ressourcenschonend.
13 TWh jährlicher Stromverbrauch: Innovative Kühltechnik optimiert Rechenzentrums Energieeffizienz
Mit einem Jahresverbrauch von circa 13 TWh benötigen deutsche Rechenzentren massive Energiemengen, wodurch Betriebskosten und Emissionen steigen. Schneider Electric begegnet dieser Herausforderung mit nachhaltigen und energieoptimierten Infrastrukturkonzepten. Ihre Lösungen sichern die Leistung für anspruchsvolle Anwendungen wie Video-Streaming, ortsunabhängiges Arbeiten, Cloud-Services und künstliche Intelligenz. Durch innovative Kühlsysteme und dynamisches Energiemanagement lassen sich Kosten senken, Emissionen reduzieren sowie die Verfügbarkeit erhöhen und langfristige Effizienz effektiv fördern.
Lieferkettenprobleme und Energiekrise bewältigen wirksam durch Schneider Electric Automatisierungslösungen
Europäische Produktionsbetriebe leiden unter Lieferengpässen, steigenden Energiepreisen und fehlenden Fachkräften. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, bietet Schneider Electric in Kooperation mit Maschinenbau- und Systemintegratoren automatisierte Prozesslösungen an. Vernetzte Sensorik und datenbasierte Steuerung ermöglichen vorausschauende Wartung und adaptives Produktionsmanagement. Dadurch sinkt der manuelle Aufwand und die Anlagenverfügbarkeit steigt. Unternehmen gewinnen Agilität, können schneller auf Marktänderungen reagieren und reduzieren gleichzeitig ihre Betriebskosten und CO2-Emissionen signifikant. Sie setzen auf digitale Plattformlösungen für Effizienz.
Entdecken Sie Technologien live: Innovation Hub Gruppenführung jetzt buchen
Interessierte Gruppen können sich unter https://www.se.co/5542cc03 unverbindlich für eine Führung im Innovation Hub registrieren. Die interaktive Tour führt durch unterschiedliche Themenstationen und veranschaulicht Maßnahmen zur Energieoptimierung, smarten Gebäudesteuerung und digitaler Vernetzung. Teilnehmer erfahren direkt, wie modernste Lösungen im Bereich Elektrifizierung und Automatisierung arbeiten, und gewinnen praxisnahe Erkenntnisse. Die Anmeldung erfolgt online. So unterstützt die Veranstaltung Unternehmen, kommunale Einrichtungen und Forschungseinrichtungen bei der Entwicklung nachhaltiger Energiestrategien.
660 Quadratmeter Innovationen bündeln Elektrifizierung Automatisierung Digitalisierung in Düsseldorf
Mit modernster Kombination aus physischen Exponaten und digitalen Anwendungen stellt der Schneider Electric Innovation Hub auf dem EUREF-Campus Düsseldorf innovative Technologien für Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung vor. Auf sechshundertsechzig Quadratmetern erleben Besucher modulare Showcases, die Smart Home, intelligente Gebäude, vernetzte Energieinfrastrukturen sowie effiziente Rechenzentren abbilden. Anschauliche Demonstrationen verdeutlichen, wie energieoptimierte Systeme den CO2-Fußabdruck für Unternehmen und Endverbraucher verringern und so einen effektiven Beitrag zur Erreichung nationaler sowie unternehmerischer Klimaziele leisten.